Warum die Backstreet Boys ein Relikt aus den Neunzigern sind, 20 Jahre später noch immer Erfolg haben und meine Frau trotzdem peinlich berührt lächelt, wenn ich „Drowning“ laut aufdrehe und romantisch die Fäuste balle.
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Für ein YouTube-Format namens „Deadline – Ich lasse mich sterilisieren“ habe ich als Vater mit dem kinderlosen Journalisten Jan Schipmann über seinen Plan gesprochen, sich einer Vasektomie zu unterziehen. Die komplette Folge gibt es jetzt im Stream zu sehen.
Mal wieder Bock auf gutes altes Fernsehen, aber keinen linearen Empfang mehr dafür parat? Kein Problem: Save.TV will „dein Online-Videorecorder in der Cloud“ sein und hat dafür verschiedene Features und Modelle im Angebot. Ein Test.
Der einstige Kinderstar Joy Gruttmann im Interview über das 2005er-Chart-Phänomen Schnappi, alkoholfreie Piña Coladas von Peter Fox und darüber, wieso sie trotz viel Spaß und wenig Stress damals mit einer heute Neunjährigen „dieses Projekt nicht wieder machen“ würde.
Herzerwärmung via Reißbrett: Mark Wahlbergs neue Komödie will Adoptiveltern die ganze Palette an Emotionen aufzeigen, die man mit Kindern so durchlebt. Überraschend, fordernd oder wirklich lustig ist „Plötzlich Familie“ dabei keineswegs – aber funktional. Ein möglicher Dialog aus der Entstehungsphase.
Kokosnuss in orange? Mit einer anderen Stimme? Und so mehrdimensional? Wer Ingo Siegners Buch- und Hörspielvorlage kennt und mag, die daraus adaptierte TV-Serie aber nicht, wird mit dem neuen Kinofilm „Der kleine Drache Kokosnuss: Auf in den Dschungel“ so seine Probleme haben. Wie wir!
Sächselnde Nährstoffe, Fließbandarbeitmotivationssprüche, schlechte Wortwitze und ein jiddischer Ausruf vor der Vergasung: Ja, in der Erinnerung ist die 80er-Kinderserie „Es war einmal… das Leben“ sehr schön und liebenswürdig. Von heute aus betrachtet ist sie aber auch ganz schön schräg. Versuch einer Nachfrage.
Ein Horror-Thriller, der leider keiner ist: In „Utøya 22. Juli“ wird der Massenmord von Anders Breivik minutiös nachgestellt. Harter Tobak – nicht nur für die Hinterbliebenen der 77 Todesopfer, von denen mehr als die Hälfte Kinder waren.
Haha, unsere Kinder sind von Fil persönlich beleidigt worden! Möglicherweise haben wir nun alles im (Berliner) Leben erreicht.
„Elsagate“ und Werbespam: Eine Recherche des „Business Insider“ beweist erneut, dass Kindern und ihren Eltern selbst von der „YouTube Kids App“ unbedingt abzuraten ist.