Wie läuft das alles ab? Wo jetzt noch ein Restaurant reservieren? Und was kommt (nicht) in die Tüte? Fünf Tipps von einem Vater zweier Grundschüler.
Schlagwort: Schule
Caroline von St. Ange ist Nachhilfelehrerin, Lerncoach, Beraterin, Buchautorin und selbst ernannte „Sinnfluencerin“ – und seit Beginn der Coronapandemie und damit verbundenen Schulschließungen von verzweifelten Eltern hochgradig gefragt. Ein „Tagesspiegel“-Gespräch über Hausaufgaben, Mindsets und gravierende Fehler im Schulsystem und unserem Denken.
Ich wollte Schule für meine Kinder nie mit Druck verbinden. Die Realität aber holte mich ein: Ohne ein Mindestmaß geht es leider nicht, wenn man sich dem System nicht komplett entzieht. Und wer kann sich das schon leisten?
An Eltern von Schulkindern werden derart viele Informationen, Fragen und Aufforderungen herangetragen, dass schon deren Bedenken und Erledigen ein Vollzeitjob wäre. Käme da nicht zu dem ganzen Mental Load noch die eigentliche Erwerbsarbeit und Familienorganisation dazu. Zum Jahresabschluss ein erschöpftes Fazit in meiner neuen Kolumne für das deutsche Schulportal.
Zu Beginn eines jeden Schuljahres ist vieles neu: Stundenplan, Laufzettel für den Schreibwarenladen, manchmal auch Lehrkräfte und Fächer. Auf eines aber ist Verlass: Es gibt garantiert immer einen Elternabend. Warum diese Frühabendveranstaltungen gleichzeitig wichtig und nervig sind? Hier Auszüge aus meiner neuen Kolumne für das Deutsche Schulportal.
„Die Anfänge des deutschen Bildungswesens liegen im frühen Mittelalter“, steht auf Wikipedia. Es wäre schön, wenn es nicht dort stecken bliebe. Ein Kommentar zum neuen Schuljahr.
„Wie wäre es“, fragt Martin Spiewak im ZEIT-Dossier „Wir sind keine Sorgenkinder!“, „wenn man einfach aufhören würde, die Kinder und das Leben mit ihnen schlechtzureden?“ Ja, wie wäre es denn?