„Protect your daughters AND educate your sons“: Selbst wenn sie nichts mit der Musikbranche zu tun haben, sollten gerade Eltern von heute heranwachsenden Kindern Bücher wie „Row Zero“ lesen. Aus folgenden Gründen.
Schlagwort: Väter
Yeah: Ich hoste jetzt ein eigenes YouTube-Format namens „Vatersicht“. Wie konnte es dazu kommen und was gibt es dort zu sehen?
Die Reduzierung der sogenannten Partnermonate im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) scheidet die Geister der Gleichberechtigung einmal mehr: Werden Väter mit dieser Reform ein- oder weiter ausgegrenzt? Wem hilft sie? Müssen sie wirklich in die Pflicht genommen werden? Und wieso stellt sich diese Frage in Berlin anders als in anderen Bundesländern?
Wenn dieser fremde Mann Väter auf dem Spielplatz anspricht, will er nur helfen: Selcuk Saydam ist Berlins erster Väterlotse und ständig auf der Suche nach Papas, die Beratung und Vernetzung brauchen könnten, sie selbst aber nicht suchen. Ein Gespräch über Anlaufstellen, Zuhören auf Augenhöhe und Vätergruppen in Moscheen.
Drei Viertel aller Männer holen sich bei Problemen keine Hilfe, ein Drittel findet Gewalt gegen Frauen okay. Wie lässt sich das ändern? Mein Interview mit Björn Süfke für den „Tagesspiegel“ über abwesende Väter und Tränen auf dem Sterbebett.
Viele Väter sind mit ihren Kindern wilder und unbesorgter unterwegs als Mütter. Ist das unverantwortlich – oder sogar gut für die Entwicklung?
Wer seinen Kindern wirklich alle Chancen eröffnen will, sollte bei geschlechtergerechter Sprache beginnen, finde ich – und habe für „Men’s Health“ darüber geschrieben.
Männer schreiben und sprechen zunehmend über Vaterschaft und Familie – wahrgenommen werden sie aber vor allem von Frauen. Ich als bloggender Vater frag mich: Warum?
Das Phänomen Maternal Gatekeeping ist heiß diskutiert. Klar ist, dass es keine Ausrede für Väter sein darf, sich nicht um ihre Kinder zu kümmern. Für das Dadmag von „Men’s Health“ habe ich mich an eine Begriffsklärung gewagt. Hier ein Auszug daraus.
Zeit für einen Perspektivwechsel: Viele Eltern scheitern gefühlt täglich an der Unvereinbarkeit der Erwartungen ihrer Arbeitgeber*innen, der Gesellschaft, ihrer Partner*innen und sich selbst. Werden Sie denn wenigstens ihren Kindern ausreichend gerecht, was auch immer das heißen mag? Für meine neue Kolumne bei LittleYears.de äußere ich so meine Zweifel.