„May The Fourth Be With You“: Anlässlich des internationalen „Star Wars“-Tags am 4. Mai stelle ich ein weiteres Kapitel aus meinem Buch „Väter können das auch!“ als exklusive Leseprobe vor. Darin geht es, natürlich, um gute und schlechte väterliche Vorbilder aus Funk und Fernsehen.
Schlagwort: Star Wars
Spoiler: Ich habe keine Ahnung. Aber Pädagogin, Erziehungscoach und Autorin Inke Hummel hat sie – und erklärt mir und uns hier, worauf sie bei Antworten auf Kinderfragen nach dem Krieg achten würde.
Ein Skandal, den sich die Buchindustrie zu eigen macht: Für Kleinkinder spielen Dramaturgie und Spoileralarm offenbar noch keine Rolle. Die wollen bloß die bunten Bildchen!
Ein Wochenende, zwei Tage: Warum Eltern zwangsläufig zum Rudelverhalten neigen.
Ein bisschen wie in „Paranormal Activity“: Ein Mädchen singt zum Aufwachen plötzlich den „Imperial March“ aus „Star Wars“ – das Beweisvideo dazu wurde mit dem Babyphone aufgenommen.
Warum ich „Star Wars“ zum ersten Mal 2013 gesehen habe, dafür aber in einem Rutsch? Darum.
Warum als Erwachsener noch mit Puppen spielen, wenn sich doch die eigenen Kinder so schön kostümieren lassen? Die Eltern der folgenden 10 Babys haben es nicht bei einem Gedankenspiel belassen.
Bellypainting in der Pre-„Star Wars 7“-Phase: So sieht der Droide R2-D2 auf dem Bauch einer Schwangeren aus.
Keine Ahnung, ob die folgenden Eltern tatsächlich die wohl coolsten Eltern der Welt sind. Auf jeden Fall aber sind Lilly und Leon Eltern mit viel Zeit, noch mehr Umzugskartons, schier endlosem Bastelehrgeiz, schauspielerischen Hobbyambitionen – und einem guten Filmgeschmack. Nach…