Zwischen Wokeness und Wirklichkeit: Sich aufgeschlossen, modern und gleichberechtigt zu fühlen, heißt noch lange nicht, es wirklich und im Zweifel zu sein. In meiner Kolumne „Papa ante Portas“ auf LittleYears.de habe ich ein paar Beispiele dafür parat. Auch aus eigener Erfahrung.
Schlagwort: Gleichberechtigung
zerlegen« räumt die Journalistin und Instagrammerin Alexandra Zykunov sauer, eindrucksvoll und auch witzig mit überholt gehörten Sätzen zum Thema Gleichberechtigung auf. Für mein Buch »Väter können das auch!« sprach ich mit ihr darüber. Hier daraus als Leseprobe die ungekürzte und aktualisierte Version meines Kapitels »Meanwhile in der Gegenwart«.
Warum es Zeit ist, Familie endlich gleichberechtigt zu leben und was diesem Wunsch im Wege steht? An der Beantwortung von Fragen wie diesen habe ich mich in meinem ersten Buch versucht. Jetzt vorbestellen, Leute!
Stellvertretend für Millionen anderer Frauen, wenngleich auf einem anderen Level: Florence Welch ist Sängerin Indiebombastrock-Band Florence + the Machine und fragt sich in ihrem neuen Song, was eine Familiengründung für ihre Karriere bedeuten würde.
Elternzeit, Teilzeit, Quoten, Privates und Politisches: Wer denkt, wir lebten bereits gleichberechtigt, irrt gewaltig. Über meinen Text „Wunsch und Wirklichkeit“ in der Berliner Zeitung und seine Entstehung.
Monate nach seinem Erscheinen habe auch ich als Vater es endlich geschafft, »Das Unwohlsein der modernen Mutter« zu lesen. Fragen dazu hatte ich Mareice Kaiser schon vorher gestellt. Hier mein Eindruck und ihre Antworten.
Man könnte denken, wir haben es weit gebracht in Sachen Gleichberechtigung. Viele Väter nehmen, oho, zwei Monate Elternzeit, manche auch etwas mehr. Soll es das gewesen sein? Sind wir wirklich die Role Models, die wir uns für unsere Kinder wünschen?
Trommelwirbel: Mein noch titelloses erstes Sachbuch über Väter, Mütter, Eltern, Privilegien und auch über Arbeit erscheint im Frühjahr 2022 im Kösel-Verlag. Wie wird es (wahrscheinlich) so weit gekommen sein?