Ein journalistischer Leitsatz, den mir mein Uni-Professor Prof. Dr. Anton Austermann einst mit auf den Weg gab, hieß: „Keine Witze mit Namen“. Was soll ich sagen: Der Mann hat grundsätzlich recht, sowas gehört sich erstens nicht und ist zweitens ein billiges Mittel für keinen wirklichen Zweck.
… das Kind, das am 6. Juni um 9:52 Uhr in Dresden geboren wurde und auf den nach Einverständniserklärung der Eltern veröffentlichten Fotos des Krankenhauses genauso unschuldig da liegt wie die anderen Neugeborenen, tut mir nachdrücklich leid:
Das kleine Ding kann ja nichts für seine Eltern und deren Namenswahl! Geprägter als jeder Chantalismus-Betroffene dieser Welt ist Sturmhorst Sturmhart Siegbald Torsten trotzdem allemal.
Das Foto ist mittlerweile von der Krankenhaus-Homepage entfernt worden, der Name aber ist wahrscheinlich noch noch fast der gleiche. Zum Glück hat Sturmhorst Sturmhart immerhin eine kleine Wahl: Selten hat mich die Verwendung des Namens Torsten so erleichtert gestimmt wie jetzt.
P.S.: Um sicher zu gehen: Nein, ich mache mich nicht über das Baby lustig. Nur über seine Eltern. So traurig es auch ist.
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Die große Vereinbarkeitslüge Oder: Wie es aktuell wirklich ist, zwei Kinder zu haben und arbeiten zu gehen. Ein #Verkeinbarkeit-Rant.
Kiezväter (#23): Matti mit Mali Was Väter durch den Kiez treibt. Heute: Matti mit Mali im Karstadt am Neuköllner Hermannplatz.
bitte würden Sie den Beitrag richtigstellen und das Bild samt den anderen Kindern entfernen.
Tip: der kleine heißt nicht Sturmhorst, sondern Sturmhart.
Sehr geehrter Blogger,
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Tip: der kleine heißt nicht Sturmhorst, sondern Sturmhart.
Danke,