Zwangsfrei: Für Kinderlose im Home Office ein Segen, für Eltern in Zeiten von Kita- und Schulschließungen ein Fluch? Nein, we’re all in this together now. Eindrücke unserer weiteren Corona-Tage, Woche drei bis fünf. Zählt noch jemand mit?
Ein paar erinnernde Worte*: Meine Kirchenrede zum Tod meiner Großmutter, der Uroma unserer Söhne. Am 12. September 2020 wäre sie 84 Jahre alt geworden, starb aber am 2. Mai 2014 mit 77 Jahren – keine fünf Monate nach ihrem Mann Herbert. Die Coronakrise müssen beide nicht mehr miterleben.
Zwangsfrei: Für Kinderlose im Home Office ein Segen, für Eltern in Zeiten von Kita- und Schulschließungen ein Fluch? Nein, we’re all in this together now. Eindrücke unserer weiteren Corona-Tage.
Zwangsfrei: Für Kinderlose im Home Office ein Segen, für Eltern in Zeiten von Kita- und Schulschließungen ein Fluch. Eindrücke unserer ersten Corona-Tage.
Zum Weltfrauentag: Mein Text aus der aktuellen Ausgabe des ELTERN-Magazins darüber, dass es nicht nur für Mütter gut ist, wenn Väter mal aus der Arbeitswelt zurück- und ins Familienleben eintreten. Sondern auch für sie selbst.
Warum die Backstreet Boys ein Relikt aus den Neunzigern sind, 20 Jahre später noch immer Erfolg haben und meine Frau trotzdem peinlich berührt lächelt, wenn ich „Drowning“ laut aufdrehe und romantisch die Fäuste balle.
Meine Kirchenrede zum Tod meines Großvaters, dem Uropa unserer Söhne. Ende Januar wäre er 86 Jahre alt geworden, starb aber im Dezember 2013 überraschend kurz vor seinem 80. Geburtstag.
Für ein YouTube-Format namens „Deadline – Ich lasse mich sterilisieren“ habe ich als Vater mit dem kinderlosen Journalisten Jan Schipmann über seinen Plan gesprochen, sich einer Vasektomie zu unterziehen. Die komplette Folge gibt es jetzt im Stream zu sehen.
„Was ist das für ein Ding, Papa?“ Manche Kinderfragen lassen sich nicht beantworten, ohne ins Stottern zu kommen. Für die aktuelle Ausgabe der „Men’s Health Dad“ habe ich neben drei anderen Vätern und einer Mutter trotzdem einen Erklärungsversuch zu einer solcher Fragen gewagt.
Ganz die Eltern: Unsere Jungs werden wohl niemals Feinschmecker. Aber welche Kinder essen schon wirklich gesund und ausgewogen? Wer jetzt „meine!“ ruft oder denkt, kriegt keinen Nachtisch!