Lach- und Sachgeschichten aus der Alltagfantasie eines einst jungen Vaters in Elternzeit: Familienbetrieb-Blogger Christian Hanne hat sein zweites Buch geschrieben. Es ist sehr lustig, sehr kurzweilig und legt einen skandalträchtigen Verdacht nahe.
Kategorie: Lektüre
John Niven arbeitet sich in seinem aktuellen Roman erneut an Sex, Drugs, Medienkritik, Kapitalismus, Freundschaft, seiner schottischen Heimat und an Familienrollen ab – leider bloß weit weniger bissig und überraschend als bei seinen Vorgängern. Eine Urlaubslektüre-Kritik.
Auf Facebook schildert der Kolumnist und Autor einem frischgebackenen Vater, was noch alles auf ihn zukommt. Ich kann nur „So ist es“ sagen und auf <3 klicken.
„Wie du mir, so ich dir“: Im kafkaesken Psychothriller „The Killing Of A Sacred Deer“ gewährt ein Chirurg einem scheinbar sehr höflichen Teenager Zugang zu seiner Familie. Mit tragischen Folgen.
Angelo Kelly im Vatergespräch über seine Kindheit als Teeniestar, Homeschooling, Rockstarklischees und die Privatsphäre seine Tochter. Oh, und natürlich über das Comeback seiner Kelly Family.
Oder: Wie es aktuell wirklich ist, zwei Kinder zu haben und arbeiten zu gehen. Ein #Verkeinbarkeit-Rant.
Die Geschichte der Kinderserie „Feuerwehrmann Sam“ ist älter, als man denken würde. Macht den Quatsch aber leider nicht besser. Und ein paar ungeklärte Rätsel bleiben.
Ihr wollt gerne Christian Hannes Buch „Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith“ lesen? Weil Ihr schon Hannes Blog „Familienbetrieb“ so lustig findet? Sagt nicht, wir hätten Euch nicht gewarnt!
Die folgenden Figuren müsst Ihr unbedingt kennenlernen, liebe werdende Väter und Mütter, falls Ihr wirklich mitreden wollt!
Liebe, Leben, Fußball, Tod und Vaterschaft: Thees Uhlmann hat ein kurzweiliges Buch über existentielle Ängste und Freuden geschrieben – und verliert sich an fast keiner Stelle in Tomte’schem Pathos.