Ihr seid nicht Eure Eltern: Familie und Karriere müssen längst kein Widerspruch mehr sein. Beides kann halbwegs zusammengehen – wenn Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen die folgenden Begriffe kennen und von ihnen Gebrauch machen.
Kategorie: Lektüre
Wenn alles zu viel wird: Die Miniserie „MaPa“ wirft einen bedrückend echten Blick auf frischgebackene Eltern und Alleinerziehende am Rande der Verzweiflung. Mit humoristischen Überhöhungen, die wohl Protagonisten und Zuschauer*innen durch die sechs sonst so deprimierenden Folgen retten sollen.
Ein paar erinnernde Worte*: Meine Kirchenrede zum Tod meiner Großmutter, der Uroma unserer Söhne. Am 12. September 2020 wäre sie 84 Jahre alt geworden, starb aber am 2. Mai 2014 mit 77 Jahren – keine fünf Monate nach ihrem Mann Herbert. Die Coronakrise müssen beide nicht mehr miterleben.
Zum Weltfrauentag: Mein Text aus der aktuellen Ausgabe des ELTERN-Magazins darüber, dass es nicht nur für Mütter gut ist, wenn Väter mal aus der Arbeitswelt zurück- und ins Familienleben eintreten. Sondern auch für sie selbst.
„Was ist das für ein Ding, Papa?“ Manche Kinderfragen lassen sich nicht beantworten, ohne ins Stottern zu kommen. Für die aktuelle Ausgabe der „Men’s Health Dad“ habe ich neben drei anderen Vätern und einer Mutter trotzdem einen Erklärungsversuch zu einer solcher Fragen gewagt.
Ganz die Eltern: Unsere Jungs werden wohl niemals Feinschmecker. Aber welche Kinder essen schon wirklich gesund und ausgewogen? Wer jetzt „meine!“ ruft oder denkt, kriegt keinen Nachtisch!
Niedergeschriebene Erinnerungen meiner Oma an ihren behinderten Bruder und die Nazis.
Boris Blocksberg fristet ein trauriges Twitter-Dasein, seit er einst aus der Hörspielreihe und dem Leben seiner Schwester Bibi verschwand. Was passierte wirklich mit dem verstoßenen Sohn? Ich habe nachgefragt.
Lustiges Taschenbuch und Klolektüre: „Familienbetrieb“-Blogger Christian Hanne hat sein drittes Büchlein in drei Jahren auf die Grabbeltische gebracht. Darin gibt er väterliche Ratschläge, die mitunter keine sind. Lustig sind sie dafür fast immer.
Erfahrungsbericht darüber, seit über einem Jahr nicht mehr nur „Teilzeitvater“, sondern Vater in Teilzeit zu sein. Ein Segen, der Schule machen sollte.