Wenn Firmen gerne familienfreundlich wären, aber es nicht sind: Über ein Interview mit einem Agenturmitarbeiter, der nach seiner Elternzeit die Kündigung auf den Tisch bekam.
Kategorie: Lektüre
Der auf Kirsten Heisigs Sachbuch basierende Spielfilm „Das Ende der Geduld“ entwirft ein pessimistisches Bild der Arbeit gegen Kinder- und Jugendgewalt. Und er führt zu einer unausweichlichen Frage, die sich auch im gentrifizierten Teil Neuköllns alle zugezogenen Eltern stellen müssen.
Warum haben Leute Kinder? Harald Martenstein kann es nicht begreifen. Auszüge einer Kolumne.
Fragmente eines Spin-Offs: In „Bilder deiner großen Liebe“ wollte Wolfgang Herrndorf die Geschichte des Mädchens aus „Tschick“ erzählen. Wegen Herrndorfs Krebserkrankung blieb der Roman bis zuletzt unvollendet – erschienen ist dieses Roadmovie über eine verlorene Tochter nun trotzdem.
Mit manchen medizinischen Mythen darf gerne aufgeräumt werden. Aber wie ist das denn jetzt mit dem Stillen? „Zeit Online“ versucht sich an einer Antwort – und kassiert sofort Gegenwind.
Selbst der vermeintlich sicherste Stuhl in unserem Arbeitsmodell beginnt zu wackeln: Auch Arbeitgeber sind, laut „Wired“, vor Wegdigitalisierung längst nicht mehr gefeit.
Glückwunsch, liebe User: Ihr lest gerade einen der zehn besten Elternblogs der Haupstadt. Sagen nicht wir selbst, sondern die „zitty“. Und die kann doch nicht irren, oder?
Wie Wilco-Sänger Jeff Tweedy für musikalischen beziehungsweise kreativen Nachwuchs im eigenen Hause sorgt.
That’s Infotainment: Der Journalist Christoph Koch hat sich für sein aktuelles Buch weltweit auf die Suche nach der Männlichkeit gemacht. Mindestens eine Erfahrung und Rolle stünde zur Wahrheitsannäherung aber noch aus.
Lach- und Sachgeschichten aus Fantasie und Alltag: Yessica Yeti führt sich in seinem ersten Buch „Aus dem Bauch heraus – eine Autobabygraphie“ seine werdende Vaterrolle ganz genau vor Augen. Seiner Freundin und den Lesern erfrischenderweise auch.