Ob Kreuzberg oder Kerken-Nieukerk: So landet Euer Kiez auf einem Autoteppich. Ein Produkttest.
Kategorie: Internet
Lach- und Sachgeschichten aus der Alltagfantasie eines einst jungen Vaters in Elternzeit: Familienbetrieb-Blogger Christian Hanne hat sein zweites Buch geschrieben. Es ist sehr lustig, sehr kurzweilig und legt einen skandalträchtigen Verdacht nahe.
Sächselnde Nährstoffe, Fließbandarbeitmotivationssprüche, schlechte Wortwitze und ein jiddischer Ausruf vor der Vergasung: Ja, in der Erinnerung ist die 80er-Kinderserie „Es war einmal… das Leben“ sehr schön und liebenswürdig. Von heute aus betrachtet ist sie aber auch ganz schön schräg. Versuch einer Nachfrage.
In der 2. Staffel der Mystery-Crime-Dramaserie „The Sinner“ geht es um einen 13-Jährigen, der anscheinend seine Eltern ermordet hat. Und um Sekten, dunkle Geheimnisse und Elternschaft.
Dass ich das noch erleben darf: Gemeinsam mit Janine vom „Mummy Mag“ durfte ich, der selbsterklärte Erfinder des Wortes „paparieren“, neulich für einen Auto-Podcast ins Mikro sprechen.
Die zwei bisherigen Staffeln der Netflix-Serie „American Vandal“ nehmen mit Pimmelbildern und Massendünnschiss vordergründig ein anderes Serien-Genre auf die Schippe – und beleuchten hintergründig Alltag und Probleme von Schülern in Zeiten von Social Media.
So unterhaltsam wie widerwärtig: In der Satire „Fikkefuchs“ werden zwei schwanzgesteuerte Vollidioten porträtiert. Ihre wahre Überspitzung in Zeiten von „Me, Too“ liegt wohl leider darin, dass sie so überspitzt gar nicht ist.
Auf Facebook schildert der Kolumnist und Autor einem frischgebackenen Vater, was noch alles auf ihn zukommt. Ich kann nur „So ist es“ sagen und auf <3 klicken.
„Elsagate“ und Werbespam: Eine Recherche des „Business Insider“ beweist erneut, dass Kindern und ihren Eltern selbst von der „YouTube Kids App“ unbedingt abzuraten ist.
Von „Stranger Things“ und „Dark“ über „Tote Mädchen lügen nicht“ bis „Mudbound“: Die folgenden Serien und Filme lassen wohl gerade Mütter und Väter nicht ganz kalt.