Manchmal sagt ein Graffito mehr als nur drei Worte.
Schlagwort: Neukölln
Was Väter durch den Kiez treibt. Heute: Tile und Carl auf dem „Flowmarkt Nowkölln“ am Neuköllner Maybachufer.
Als Vater und Ehemann braucht man auch mal Entspannung. Es folgt kein Mario-Barth-Gag, sondern eine Momentaufnahme: zu Besuch in einem Thai-Massage-Studio in Neukölln. Voller Rückenschmerzen und Vorurteile.
Was Väter durch den Kiez treibt, heute: Flo mit Sori auf einem Spielplatz im Neuköllner Reuterkiez.
Was Väter durch den Kiez treibt, heute: Alf mit Ava in Berlin-Neukölln. Morgens auf dem Weg zur Kita.
Was Väter durch den Kiez treibt. Heute: Jarrod mit Keano an der Hobrechtbrücke in Neukölln. Und mit einer Miniversion des Drachens aus „Die unendliche Geschichte“.
Ein „Pop-Up-Kiez“ als Zwischennutzung: Michael Müller, noch Senator für Stadtentwicklung und Umwelt in Berlin, will zwei Problemfliegen mit einer Klappe schlagen – auch der Sicherheit von Eltern mit Kinderwagen zuliebe.
Der auf Kirsten Heisigs Sachbuch basierende Spielfilm „Das Ende der Geduld“ entwirft ein pessimistisches Bild der Arbeit gegen Kinder- und Jugendgewalt. Und er führt zu einer unausweichlichen Frage, die sich auch im gentrifizierten Teil Neuköllns alle zugezogenen Eltern stellen müssen.
Was Väter durch den Kiez treibt. Heute: Marcus mit Tibo im Berlin-Neuköllner Elterncafé „Le Johann Rose“.
Was Väter durch den Kiez treibt. Heute: Hans mit Heinrich in Berlin-Neukölln.