Meine Mutter hat einen Hund. Goldbraun ist der, ein Golden Retriever, wie sie mir auf Nachfrage sagte („reinrassig“, „aus einer Arbeitslinienzucht“), ich war mir nicht ganz sicher. Etwas wild ist er, aber stets lieb und gehorsam – bei Hunden ist das doch ein Qualitätsmerkmal, oder? Nun habe ich seit zehn Monaten einen Sohn (gemischt, aus Privatzucht, erster Wurf) und meine Mutter somit ein Enkelkind, und was läge da für sie näher, als diese beiden für sie wichtigen Wesen zusammenzuführen?
Während des vorletzten Heimatbesuchs war es soweit, und ich kann nicht sagen, dass Kid A auf der einen oder der Hund auf der anderen Seite über alle Maßen beeindruckt gewesen wären. Sprechen kann ja noch keiner von ihnen, bloß sabbern. Ganz geheuer war mir dieses Kennenlernen auf Augenhöhe trotzdem nicht, ein Hund ist schließlich immer noch ein Tier und als solches trotz allen Trainings unberechenbarer als ein Baby auf dem Wickeltisch. Finde ich, meine Mutter würde da bestimmt etwas anderes behaupten.
Was ich sagen will: Fotos wie die folgenden wird es mit unserem Sohn vorerst nicht geben. Obwohl: Hunde und Babys, funktioniert im Internet doch bestimmt fast so gut wie Katzen mit Babys!
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