Spoiler: Es gibt keine guten, rationalen Gründe. Wie ich das mal meinen Kindern erkläre? Ein Armutszeugnis.
Kategorie: Zuhause
Oder: Wie es aktuell wirklich ist, zwei Kinder zu haben und arbeiten zu gehen. Ein #Verkeinbarkeit-Rant.
Sieben Jahre lang war Neukölln gut zu uns. Nun, mit zwei Kindern, müssen wir uns trotzdem von unserem alten Kiez trennen. Warum? Ein Erklärungsversuch.
Warum wir sind froh sind, dass unser zweites Kind einen Schnuller nutzt – und dieses Ding gleichzeitig täglich bzw. nächtlich verfluchen.
Shut up and take my Taschengeld! So sauber war der Kotti noch nie. Kaufbar ist der Kreuzberger Autoteppich bei Muschi Kreuzberg, Spritzbesteck exklusive. (via Blogrebellen)
Weshalb es auf diesem kleinen Väterblog hier so wenig Persönliches über die zweite Schwangerschaft meiner Frau und die Geburt von Kid B zu lesen gibt? Deshalb.
„What’s a party without a Disco ball?“ Endlich stellen Kinder die richtigen Fragen.
Schon klar, ein Kind verändert alles in deinem Leben. Du gehst und schläfst kaum noch aus. Du triffst lieber andere Eltern anstatt alte Kumpels. Du erinnerst dich wohl oder übel an deine eigene Kindheit. Kurzum: Du trägst plötzlich Verantwortung. Davon…
„Was bedeutet geteilte Verantwortung in Bezug auf das Kind?“, fragt Juul rhetorisch in einem seiner Bücher. Die Antwort dürfte nicht nur mir, sondern vielen Eltern zu denken geben.
Geteiltes Leid ist halbes Leid: Unter Hashtags wie #ReasonsMyKidIsCrying findet besorgte Eltern im Netz etliche Kleinkinder, denen es mutmaßlich manchmal noch schlechter geht als den eigenen.