Kleinkinder sattkriegen UND die unter Piraten einst verbreitete Vitaminmangelkrankheit Skorbut fernzuhalten, gleicht gefühlt einem unmöglichen Unterfangen. Babynahrungshersteller Bebivita will mit seinen „Bausteinen fürs Leben“ Abhilfe schaffen. Das Beste daran: Ihr könnt mitmachen, Bausteine sammeln und Prämien gewinnen!
Aufmerksame Leserinnen und Leser dieses Blogs oder dessen Social-Media-Outlets wissen: Kid A und Kid B, meine beiden Söhne und Gründe für die Gründung und anhaltende Bespielung von newkidandtheblog.de, sind mittlerweile aus dem Babyalter heraus. „Mein Sohn ist 16, er sitzt und spricht“, um Loriots Heinrich Lohse aus „Pappa Ante Portas“ zu zitieren. Will sagen: Sie sind 5 und 3 und damit aus dem Gröbsten raus. Sie laufen, sprechen, gehen selbständig aufs Klo und nehmen feste Nahrung zu sich.
Als mich der Babynahrungshersteller Bebivita freundlich fragte, ob ich nicht eine Partnerschaft mit ihnen eingehen wolle, sagte ich trotzdem gerne zu. Schließlich kann ich mich noch allzu gut an die zahnlose Zeit und die damit einhergehenden Mühen der Nahrungszufuhr erinnern. Also die Zeit und Mühen bei unseren Kindern, nicht bei mir.
Keine Zeit und Nerven zum Kochen für kleine Gastro-Rüpel? Kein Problem
In der Stillzeit ist das Problem des gesunden Fütterns noch relativ überschaubar: Klar, bis zum Milcheinschuss läuft nach der Geburt mehr Sorgenschweiß als Kolostrum die Stilleinlagen runter. Aber wenn es einmal läuft, dann läuft es. Das Neugeborene wird zur Freude seiner Eltern und zum Leid seiner Mutter fortan zu JEDER Tages- und Nachtzeit von diesem Angebot Gebrauch machen. Zu diesem Thema im Speziellen und zum Wahnsinn des plötzlichen Elterndaseins im Allgemeinen empfehle ich übrigens die kurzweilige Serienkomödie „Milcheinschuss“, aber das nur am Rande.
Je älter die kleinen Racker und Kacker werden, desto näher rückt die Frage nach der Beikost. Sollte an Euch nicht zufällig ein putzwilliger Fünf-Sterne-Koch mit zu viel Freizeit verloren gegangen sein, rate ich: Lasst den Versuch bleiben, einer zu werden. Selbstgedampfte und -pürierte Breie wurden bei uns so zuverlässig wie diese berüchtigten Schweizer Uhrwerke in Weckern, die mit Kindern kein Mensch mehr braucht, verschmäht. Die Rettung: Babygläschen aus dem Drogeriemarkt. Die gingen grundsätzlich immer.
Schnell wurden wir Experten darin, welche unserem Erstgeborenen besser als andere schmeckten. Von Bebivita waren es zum Beispiel „Schinkennudeln in Tomatensoße“, irgendwas Lecker-Matschiges mit Spinat und, natürlich, „Spaghetti Bolognese“. Kinderessen eben.
Als wir damals mit achtmonatigem Furzknoten auf Elternzeitreise gingen, bunkerten wir für ihn im Wohnmobil deshalb so viele Gläschen Fertignahrung, wie ich in meiner Jugend Ravioli und Dosenbier mit auf ein Festival genommen hätte. Was übrigens nicht nur deshalb eine gute Idee war, weil wir wussten, dass er das Zeug mag, sondern weil wir in Frankreichs Super- und Drogeriemärkten bald feststellten, dass es dort keine Babynahrung in Gläsern ohne unnötigen Zuckerzusatz gibt. Von natürlichem Zucker kriegte Kid A eh genug – in Form von ebenfalls immer gehendem Quetschobst. Auch nachts, wenn mal keine Brust in der Nähe war. Angenehmer Nebeneffekt: So riecht das Familienbett manchmal nach Apfel und Banane anstatt nach verkippter Flässchenmilch und Urin aus der vollen Windel. Obacht: Zähnchenputzen nicht vergessen!
Jetzt ist „satt“ alleine noch kein Qualitätskriterium für eine ausgewogene Ernährung. Schließlich befinden wir uns, zum Glück, weder mit Piraten auf hoher See noch im Krieg. Die verschiedenen Bausteine von Zutaten und Nährstoffen sind nun das, was Bebivita mit seinen „BAUSTEINEN FÜRS LEBEN“ genauer erklären und durchschaubarer machen möchte: Was braucht ein Kind in welchem Alter, was ist wo drin?
So funktionieren Bebivitas „Bausteine fürs Leben“
In einer Mitteilung heißt es:
„Die Bebivita-Produkte enthalten wichtige Nährstoffe, die für die Entwicklung Deines Babys wichtig sind und sorgen dafür, dass diese damit rundum versorgt werden. Bei Bebivita decken sieben verschiedene Vitamine und sechs Mineralstoffe und Fettsäuren die „Bausteine fürs Leben“ ab. Diese kann man jetzt einfach auf dem Gläschen entdecken. Es gibt sie zum Beispiel in den leckeren Sorten: Frühkarotten mit Kartoffeln, Frucht + Joghurt (Erdbeere in Apfel) oder Apfel-Banane-Zwieback.“
Wer also nicht aus dem Stehgreif weiß, welche Vitamine in Bananen drin sind, kriegt Abhilfe. Die Bausteine sind „auf jedem Bebivita-Glas zu finden und passen stets zum Produkt selbst. So ist beispielsweise Eisen in Menüs mit Fleisch oder Calcium in Joghurt-Menüs.“
Wer ein sattes UND gesundes Kind haben möchte, so wird suggeriert, ist mit einer wohl getroffenen Auswahl ihrer Produkte gut bedient. Ich bin kein Kinderarzt, kein Biologe und kein Ernährungswissenschaftler, kann aber aus eigener Erfahrung sagen: Ja, Kinder die (im Abstillalter durch Füttern, später allein) ausreichend essen und das nicht nur Süßkram, beruhigen den elterlichen Alltag ungemein – eine von vielen Sorgen weniger. Uns halfen die Gläschen von zum Beispiel Bebivita dabei.
Rechts im Bild seht Ihr, wie die Bausteine in der Theorie aussehen. Auf meinen Fotos oben und unten seht Ihr sie in freier Wildbahn. Schnappt Euch besonders viele davon im September (die nächste Reise kommt bestimmt ;-)), denn: Um einen zusätzlichen Ansporn zu schaffen, die Bebivita-Produkte auszuprobieren, ergänzt das Unternehmen seine „Bausteine fürs Leben“ mit einer Sammelaktion.
Sammelaktion mit Gewinnchancen
So funktioniert die Sammelaktion: Die Etiketten mit den Bausteinen von den Gläschen lösen (mit Dampf oder warmem Wasser, wenn abknibbeln nicht geht), ausschneiden und auf einen Sammelträger kleben, den Ihr Euch online herunterladen und ausdrucken könnt. Die Arbeit lohnt sich, weil je nach Anzahl der gesammelten Bausteine tolle Prämien winken:
- Ab 25 Bausteinen: Gutschein für ein Fotobuch von Bontia
- Ab 50 Bausteinen: Bausteine-Set aus Holz (50-tlg.) von Eichhorn
- Ab 75 Bausteinen: Steckspiel aus Holz von Eichhorn
- Ab 100 Bausteinen: Bebivita-gelbes Bobby-Car von BIG“
+++ Bausteine sammeln und Prämien erhalten – jetzt hier entlang, um den Sammelträger auszudrucken! +++
Irgendwann wird das leidige Essensthema übrigens grundsätzlich besser. „Mitessen“, was wir Eltern essen, klappte bei uns immer öfter mal, buchstäbliche oder übertragene Extrawürste gibt es keine mehr (aber ein Brot nach dem eigentlichen und immer noch manchmal verschmähten Abendessen) – und beim zweiten Kind wird eh alles anders. Kid B rührte Dinge in ihrem Ursprungszustand an, die Kid A so nie probieren wollte: Erdbeeren oder Heidelbeeren verschlingt er haufenweise, auch andere feste Nahrung ging nach dem Abstillen relativ schnell relativ gut „rein“. Wären wir damals also mit Kid B statt mit Kid A auf große Reise gegangen, ich hätte vielleicht noch Platz für ein paar Dosen Bier gehabt. Aber seit der Geburt beider fühle ich mich eh auch ohne Alkohol dauerverkatert.
Auf die Bausteine muss also eines Tages kaum noch geachtet werden, weil die Kids genug von allem essen. Endlich entspanntere Eltern sollten freilich trotzdem nicht allen Vorlieben ihrer Sprößlinge ewig nachgeben: Wir sind zum Beispiel dank kaltem Entzug von der Leberwurst- und Salamisucht der Jungs weg, und ich habe gelernt, dass nicht jede vegetarische Fleischersatzpaste scheiße schmeckt (aber die meisten). Doch das ist eine andere Geschichte.
Bei diesem SPONSORED POST handelt es sich um Werbung: Bebivita und ich kooperieren für den Zeitraum ihrer Aktion „Bausteine für Leben“, ich werde für die Veröffentlichung dieses komplett eigenständig verfassten Blogeintrags und dessen Bewerbung auf Facebook und Instagram bezahlt.