Wie wohl die Mehrheit aller (pubertierenden) Jungs war ich auf Partys nie ein großer Tänzer – latentes Kopfgenicke oder Rumgemosche im lokalen Rockschuppen ausgenommen. Umso aufgesetzter erscheint mir im Rückblick die von mir kolportierte Geschichte, ich würde eines Tages am liebsten von einer Discokugel erschlagen werden, wenn ich schon sterben muss. Tanzend, voller Endorphin, zur Lieblingsmusik.
Für meinen Sohn wünsche ich mir natürlich ein aufrichtigeres Partyleben als nur das olle Rumgesaufe meiner Jugend. Tanzen soll er, so wie (oder lieber noch besser als) er jetzt schon damit anfängt! Beruhigend, dass es offenbar auch Kinder gibt, die das selbst so sehen. Wie Jakob, dessen mutmaßlich selbst geschriebener Wunschzettel an seiner Eltern durchs Internet gereicht wird:
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