Wenn Tiere sprechen könnten, sie hätten mitunter sehr Trauriges zu sagen. Zumindest laut Brooke Barker, die tierische Fakten illustriert und nur ein wenig vermenschlicht hat.
Wie gemein die Tierwelt sein kann, weiß man spätestens seit Heinz Sielmanns „Expeditionen ins Tierreich“. Aber wie es den Tieren wirklich geht, das weiß niemand! Bis jetzt: Brooke Barker, statt Tierpsychologin hauptberuflich Texterin und Illustratorin, hat das ganze seelische Leiden verschiedener Tiere illustriert und auf ihrem Tumblr-Blog „Sad Animal Facts“ versammelt.
Keine Ahnung, ob hinter den als Leiden dargestellten, nun ja, Talenten der Tiere wirklich biologische Fakten stehen. Ich weiß zum Beispiel nicht, ob Hunde wirklich kein Fernsehbild sehen können oder Eichhörnchen rülpsen. Aber selbst wenn Meeresschildkröten in Wahrheit doch mal ihre Mütter treffen – den folgenden Bildern möchte man einfach glauben. Weil sie so schön traurig sind. Und weil man anhand dessen seinen Kindern später bestimmt einmal vermitteln kann, warum nicht jedes Haustier unbedingt eine gute Idee ist.
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