Mit Kid A beim Karneval und der Familie – ein Wochenende in Bildern. Ha!
Es gibt verschiedene Gründe Elternblogs zu lesen. Informationssuche. Unterhaltungsbedarf. Voyeurismus. Schadenfreude. Langeweile. Zum Beispiel. In welche Kategorie es fällt sich Wochenendfotos von fremden Menschen anzuschauen, vermag ich nicht zu beurteilen. Egal aus welchem User-Bedürfnis heraus – jede Woche oder jeden Monat, wenn die Elternblogs dieses Landes das Internet mit Feel-Good-Updates fluten, wird es befriedigt.
So oder so: Was die anderen können, das kann ich auch! Pff. Und das aus guten Gründen. Das vergangene Wochenende nämlich war kein gewöhnliches Einkaufen-Spazieren-Spielen-Aufräumen-Schlafen-Zeit-totschlagen-Wochenende. Es war das erste Wochenende, das ich Tag und Nacht alleine mit Kid A ohne seine Mutter verbrachte – und dann auch noch auf Reisen. Mit der Bahn ging es gen Niederrhein zu seinen Großeltern, seiner Uroma und zu seinem ersten Karnevalszug. Mit Kamelle, Blasmusik, Helene Fischer und Dosenbier.
Also, was soll’s – hier unser Wochenende in Bildern. Hauptsache kein Kettenbrief!
Baba, Berlin.Da hinten, das ist der Fernsehturm. Da vorne, da ziehen wir hoffentlich nicht ein.Hier habe ich drei Jahre gewohnt und studiert, Sohn. In der Stadt, nicht am Bahnhof.Da, ein Marienkäfer! Oder wie man in Berlin sagt: Marienchenkäfer.Suchbild: Auf diesem Bild ist ein Großvater versteckt.Erste Ausbeute: geht so. Der Senf wird übrigens in der Nähe hergestellt.Mein Vater führt einen Betrieb. Dort gibt es ein paar Angestellte. Und die haben einen Pausenraum.Pa rum pum pum pum.Mixtape von André Rieu, gefunden. Bei wem, erkennt man auch am Teppich.Brillen. Seit vier Generationen ein hervorragendes Spielzeug.
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