Der auf Kirsten Heisigs Sachbuch basierende Spielfilm „Das Ende der Geduld“ entwirft ein pessimistisches Bild der Arbeit gegen Kinder- und Jugendgewalt. Und er führt zu einer unausweichlichen Frage, die sich auch im gentrifizierten Teil Neuköllns alle zugezogenen Eltern stellen müssen.
Kategorie: Fernsehen
We mourn the loss of our friend Robin Williams, who always made us laugh and smile. pic.twitter.com/UOY8LTjVRA — Sesame Street (@sesamestreet) 11. August 2014 Robin Williams ist nun seit ein paar Tagen tot. Dieses alte Video, in dem er den…
Die folgende Dokumentation ist nichts für Kreationisten oder professionelle Filmemacher: Mit absurden Schnitten, Kameraschwenks und Monitoreinsätzen – von der Art der Fragen und der Protagonistenansprache ganz zu schweigen – geht Volker Sommer in „Mütter, Väter, Steinzeitbabys“ der Frage nach, warum Babys…
Der Berliner Wohlfühlsender rbb hat neulich, am 4. Januar 2014, eine grundsätzlich spannende und wichtige, in ihrer Umsetzung bloß leider recht behäbige Reportage ausgestrahlt: Vorgestellt wurden in „Mit Hebammen ins Babyglück“ zwei von rund 900 Hebammen in Berlin und wie…
Meine Frau kennt Rolf Zuckowski nicht. Das wäre einerseits natürlich ein denkbar triftiger Scheidungsgrund, weil ich ihre bisher bewiesene Kompetenz als Mutter nun doch arg in Frage stellen müsste. Andererseits hat erst diese Ahnungslosigkeit dazu geführt, dass wir, nach diversen…
Vater-Sohn-Beziehung, frei nach Loriot: Vielleicht geht es aber auch anders.