Vorhang auf für eine Kindersatire: In „Convos with my 4-year old“ parodiert Matthew Clarke diverse Dialoge mit seiner Tochter – gespielt von einem bärtigen Herrn Mitte 30.
Standing Ovations bei „Father & Son“: Yusuf Islam, besser bekannt als Cat Stevens, spielte am Donnerstag ein umjubeltes Konzert im Berliner Tempodrom, Theaterpause inklusive. Seine Enkeltochter war hörbar auch anwesend.
Der auf Kirsten Heisigs Sachbuch basierende Spielfilm „Das Ende der Geduld“ entwirft ein pessimistisches Bild der Arbeit gegen Kinder- und Jugendgewalt. Und er führt zu einer unausweichlichen Frage, die sich auch im gentrifizierten Teil Neuköllns alle zugezogenen Eltern stellen müssen.
Was Väter durch den Kiez treibt. Heute: Marcus mit Tibo im Berlin-Neuköllner Elterncafé „Le Johann Rose“.
Zur ARD-Themenwoche „Toleranz“: Warum eben diese Toleranz gegenüber Eltern sehr angebracht ist – mehr aber noch Eltern selbst sich in ihr üben müssen. Oder eben nicht.
Warum haben Leute Kinder? Harald Martenstein kann es nicht begreifen. Auszüge einer Kolumne.
Fragmente eines Spin-Offs: In „Bilder deiner großen Liebe“ wollte Wolfgang Herrndorf die Geschichte des Mädchens aus „Tschick“ erzählen. Wegen Herrndorfs Krebserkrankung blieb der Roman bis zuletzt unvollendet – erschienen ist dieses Roadmovie über eine verlorene Tochter nun trotzdem.
Was Väter durch den Kiez treibt. Heute: Hans mit Heinrich in Berlin-Neukölln.
Was Väter durch den Kiez treibt. Heute: Sebastian mit Willi in Berlin-Kreuzberg – zwischen Wrangelkiez und O2 World.
Wir sind jetzt nicht nur eine Familie, sondern auch eine Zielgruppe. Unterwegs auf der Babymesse „Babywelt“ in Berlin.