Der auf Kirsten Heisigs Sachbuch basierende Spielfilm „Das Ende der Geduld“ entwirft ein pessimistisches Bild der Arbeit gegen Kinder- und Jugendgewalt. Und er führt zu einer unausweichlichen Frage, die sich auch im gentrifizierten Teil Neuköllns alle zugezogenen Eltern stellen müssen.