„Väter können das auch!“ im TV und Radio: Zu Besuch beim WDR und SWR

Endlich raus aus der Bubble und dort rein, wo das Thema wirklich hingehört: In Köln und Mainz durfte ich zum Vatertag 2022 live über mein Buch „Väter können das auch!“ sprechen. Hier die Videos und Audiomitschnitte der Talks.

Habe gerade keinen Witz erzählt, Miriam Lange und ich hatten offenbar trotzdem was zu lachen (Screenshot WDR/ARD)

In der vergangenen Woche war ich auf zwei schöne Termine geladen: Am Tag vor dem Vatertag besuchte ich die tägliche TV-Nachmittagssendung „Hier und heute“ vom WDR und durfte vor und nach Themen wie „5-Minuten-Dinkelbrot“, „Die schönsten Paddeltouren auf der Niers“ und „In Monheim steht Deutschlands einziger Geysir“ live mit Moderatorin Miriam Lange über ab- und anwesende Papas, fehlende Gleichberechtigung, Eltern- und Teilzeit und über mein Buch „Väter können das auch!“ sprechen. 

Einen Tag später, am Vatertag selbst, war ich bei Moderatorin Katja Heijnen Studiogast in ihrer zweistündigen Radiosendung „SWR 1 Leute“ und sprach mit ihr zwischen Feelgood-Dudelfunk (Chris Rea, Lovin’ Spoonful, Billy Ocean, Hot Chocolate, Bell, Book & Candle, you name it, aber auch meinem Wunsch „Never Forget“ von Take That), wie ich ihn noch von meiner Jugend mit und meinen journalistischen Anfangstagen bei Antenne Niederrhein kenne, über ähnliche wichtige Themen. 

No offense, im Gegenteil: Ich fühlte mich und meine, naja, Message dort sehr gut aufgehoben und hatte Spaß, weil diese Sendungen (sehr viele) Zuschauer*innen und Hörer*innen erreichen, die, weil weit außerhalb dieser Bubble hier, mitunter noch nie von Buzzwords wie Mental Load, Financial Load und Gender Care Gap hörten und niemals bewusst infrage stellten, ob Familie und Arbeit wirklich nur funktionieren können, wenn Mama wie Generationen vor ihr den Haushalt schmeißt und sich um alles kümmert, während Papa den Vollzeit-Malocher macht. Vielleicht, so meine Hoffnung, konnte ich dadurch nicht nur ein paar Kauf-, sondern auch Denkanstöße liefern. Dort, wo sie noch wichtiger sind als bei vielen von „uns“ hier. 

Die Links zu den Sendungen zum Nachhören und -sehen findet Ihr hier:

Schickt diese Links doch mal Euren Tanten, Onkeln und Freund*innen, auch wenn sie es Euch und mir eventuell nicht danken werden!

GaLiGrü, Euer „Elternblogger“

Awkward Anführungszeichen: Was ich als „Elternblogger“ wohl in Wahrheit mache, bleibt mein Geheimnis – oder das des WDR. Hier jedenfalls auch der Beweis, dass ich nicht eitel bin. Danke für die Einladung! (Foto: Screenshot WDR/ARD)

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